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StoneWool 035 - der richtige Weg zum Erfolg!

Zu oft wird eine gedämmte Fassade für die Entstehung von Algen und Schimmel auf Außenwänden an Gebäuden verantwortlich gemacht.
Zu Unrecht: was Sie hier sehen ist ein ungedämmtes Zweifamilienhaus. Bei diesem wurde eine schlechte Fassadenfarbe verarbeitet oder der letzte Anstrich der Fassade ist zu lange her, sodass ein ausreichender Schutz der Fassade nicht mehr gegeben ist.
Wenn man sich die Zeit nimmt und sich mehrere Gebäude anschaut, so fällt schnell auf, dass man dieses Phänomen deutschlandweit in allen Regionen beobachten kann.

Schäden bei der Dämmung vermeiden

 

Die Lösung: Intelligent Sanieren!

Bei der Dämmung einer Fassade kann man vieles falsch machen - aber auch vieles richtig. Damit sich solche unschönen Bilder nicht auch bei Ihnen zeigen empfielht es sich von vorn herein auf folgendes zu achten:

  • Die Auswahl des richtigen Dämmstoffs und der Materialstärke.
    Wir empfehlen Ihnen vor dem Kauf der Fassadendämmung einen Energieberater zu kontaktieren. Dieser kann Anhand seiner Berechnungen angeben welcher Dämmstoff für Ihre Gebäude das richtige ist und auch die benötigte Dämmstärke wird er Ihnen berechnen. Sollte sich herausstellen, dass Ihre Fassade am besten mit einer mineralischen Dämmplatte aus Steinwolle gedämmt werden soll, so empfehlen wir Ihnen neben den Putzträgerplatten von ROCKWOOL die Fassadendämmplatte StoneWool 035®. Mit einer Wärmeleitfähigkeit von λ 0,035 W/mk und ihrem geringen Preis ist sie als Fassadendämmplatte bestens geeignet.

  • Achten Sie bei den Arbeiten auf eine fachgerechte Verarbeitung
    Beauftragen Sie ein ausführendes Unternehmen. Die Mitarbeiter in einer solchen Firma kennen ihr Handwerk und wissen mit den einzelnen Materialien in der Regel sehr gut umzugehen! Sollten Sie oder Ihr Verarbeiter dennoch Fragen während der Verarbeitung haben, so nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Denn auch nach der Anlieferung der Dämmstoffmaterialien stehen wir Ihnen gerne weiterhin beratend zur Seite. Sie erreichen uns hierzu über unser online-Kontaktformular oder Sie schreiben uns eine E-Mail mit Ihren Fragen. Am schnellsten erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen per Telefon. Hierzu stehen wir Ihnen unter der Rufnummer: 02423 - 406 444 gerne bereit.

  • Verarbeiten Sie nur einen geeigneten Fassadenputz und streichen Sie die frisch gedämmte Hausfassde ggf. mir einer Fassadenfarbe.
    Bei verwendung eines mineralischen Fassadenputzes ist der anschließende Anstrich mit einer geeigneten Fassadenfarbe unumgänglich. Diese Fassadenfarbe ist versetzt mit zwei Chemikalien: Algizid und Fungizig. Diese verhindern das Entstehen von Algen und Pilzen auf der Fassade, wodurch diese auch noch nach langer Zeit sehr ansehnlich ausschaut.
    Nach der Verarbeitung eines Fertigputzes ist ein zusätzlichen Anstreichen der Fassade mit einer Fassadenfarbe nicht zwingend notwendig und erfolgt nur in den seltensten Fällen. Fertigputze (Fassadenputze als Eimerware) selbst sind schon mit den nötigen Mitteln ausgestattet.

Folgender Aufbau eines WDVS wird empfohlen

Mineralische Dämmfassade


Vor einer Sanierung der Fassade überprüfen Sie bitte, ob die Altfassade algenbelastet ist. Sollten Sie einen Algenbefall feststellen, so ist dieser mit einem geeigneten Produkt aus unserem Sanierungsprogramm zu behandeln. Eine fachgerechte Ausführung wird vorausgesetzt.

Bei Fragen wählen Sie bitte vorab unsere Kunden-Hotline: 02423 - 406 444
oder senden Sie uns Ihre Anfrage schriftlich per E-Mail an: info@dk-westment.de
oder über unser Kontaktformular - vielen Dank!