*/ Armierungsgewebe für die Fassadendämmung
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Armierungsgewebe (ca. 160 g / m²) - 1 Rolle (50 m²)

Produktbild: Armierungsgewebe (ca. 160 g / m²)
Abbildung ähnlich
Preis: ab € 0,99 / m² (zzgl. 19% MwSt.)

VE: 50 m²

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Produktbezeichnung
je nach WDVS:
DK-WEST: System Armierungsgewebe "DK-WEST 5"
FAST: System Armierungsgewebe
Beschreibung: Armierungsgewebe zur Herstellung einer Putzbewehrung
Flächengewicht: ca. 155 g - 160 g / m²
Maschenweite: ca. 3,5 mm x 3,5 mm
Verbrauch: 1,1 m² / m²
Verpackungseinheit: 50 m² / Rolle

Armierungsgewebe für WDVS

Das System-Armierungsgewebe ist bestimmt zur Herstellung einer Armierungsschicht im WDVS. Bitte beachten Sie: bzgl. der Gewährleistung ausschließlich nur das im System zugelassene Armierungsgewebe zu verarbeiten.

BESCHREIBUNG

Das Armierungsgewebe ist ein schiebe- und hoch zugfestes, alkalibeständiges Gittergewebe aus reißfestem Textilglasgittergewebe. Armierungsgewebe, hergestellt in der EU. Maschenweite ca. 3,5 mm x 3,5 mm.

ANWENDUNG

Fassadendämmung - Armierungsgewebe oder auch Putzbewehrung genannt, für das fachgerechte Einbetten in Spachtelmassen sowie für voll- oder teilflächige Bewehrungen von allen Wärmedämm- Verbundsystemen (WDVS).

Armierungsgewebe oder auch Putzbewehrung genannt, dient zur Herstellung von Armierungsschichten beim Wärmedämm-Verbundsystem. Es besteht aus reißfestem, alkalibeständigem, sowie nicht wasserquellbarem Glasfasergewebe.

Durch das Einbetten des Armierungsgewebes wird eine effektive Erhöhung des Risswiderstandes im Putz erzielt und ungewollte Rissbildungen, z.B. durch Erschütterungen werden vermieden.

VERARBEITUNG

Das Aufbringen oder auch Einbetten des Armierungsgewebes erfolgt, in dem das Armierungsgewebe auf die erste Schicht des zuvor aufgetragenen Armierungsmörtels aufgelegt wird. Anschließend erfolgt das Auftragen der zweiten Schicht des Armierungsmörtels. Hierbei spricht man von dem "Einbetten" des Armierungsgewebes im sogenannten "nass in nass" Verfahren. Es ist wichtig darauf zu achten, dass die einzelnen Lagen bzw. Bahnen des Armierungsgewebes nicht auf Stoß, sondern immer ca. 10 cm über oder unter der darauf folgend aufgetragenen Bahnen des Armierungsgewebes liegen. Hierbei spricht man von der sogenannten fachgerechten „Überlappung“ des einzubettenden Armierungsgewebes.