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Leichtputz Kalk-Zementputz (maschinengängig) - 1 Palette (36 Säcke á 30 kg)

Produktbild: Leichtputz Kalk-Zementputz (maschinengängig)
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Produktbezeichnung: Leichtputz Kalk-Zementputz (maschinengängig)
Beschreibung: als Grund- und Ausgleichsputz
Verpackungseinheit: 36 Säcke / Palette (30 kg / Sack)

 

LEICHTER KALKZEMENTPUTZ für den Außenbereich

PRODUKTBESCHREIBUNG

Der LEICHTE KALKZEMENTPUTZ FÜR DEN AUSSENBEREICH ist zum Verputzen von Wänden und Decken im Innen- und Außenbereich bestimmt und gewährleistet die Erzielung der Oberflächenklasse III. Er ist für das mechanische Auftragen vorgesehen, kann aber auch von Hand angeworfen werden.Er empfiehlt sich für Untergründe aus Baustoffen mit hoher Wärmedämmung, wie Ziegelsteinen, Lochziegeln, Blöcken oder anderen Elementen dieser Art aus Porenbeton, Porenkeramik usw. Er eignet sich ebenfalls für Untergründe aus keramischen Baustoffen und Kalksandstein sowie aus Beton und Zementspanplatten. Der Mörtel eignet sich nicht für Untergründe aus Metall, Holz und Kunststoff.

EIGENSCHAFTEN

Der LEICHTE ZEMENT-KALK-PUTZ FÜR DEN AUSSENBEREICH ist eine Trockenmischung auf Basis von Portlandzement und Kalk mit Quarzfüllstoffen, Perlitund modifizierenden Zusätzen. Das im Putz enthaltene Zementbindemittel gewährleistet einen gegen Wettereinflüsse und mechanische Beschädigungen beständigen Putz, der Perlit verbessert die Ergiebigkeit und der Kalk macht den Putz elastischer und damit beständiger gegen das Entstehen von Rissen und Sprüngen. Zusätzlich wird durch den Zusatz von Kalk das Auftragen und Glätten des Putzes erleichtert und seine Haftfähigkeit verbessert.Wegen der geringen Wärmeleitfähigkeit und Schüttdichte eignet sich das Erzeugnis vor allem für Untergründe mit hoher Wärmedämmung. Die Ergiebigkeit ist höher als bei herkömmlichen Zementputzen.

ANWENDUNG

Mit dem eigentlichen Anwerfen von Zement kann begonnen werden, wenn der Unterputz ausreichend ausgehärtet ist. Der vorbereitete Mörtel wird von Hand mit einer Kelle oder maschinell mit einer Spritzpistole angeworfen. Mit dem Anwerfen beginnt man an der Decke (empfohlen wird nur eine Schicht mit einer Stärke bis 15 mm) und geht dann zu den Wänden über, wo der Mörtel in waagerechten, überlappenden Streifen von oben nach unten aufgetragen wird. Für Risse anfällige Stellen, z.B. Stellen, an denen verschiedene Baustoffe aufeinanderstoßen, Ecken von Öffnungen usw., müssen vor dem Verputzen mit einem korrosionsbeständigen Putzgitter verstärkt werden. Der angeworfene Mörtel muss vorläufig mit einer H-Kartätsche (senkrecht zur Wurfrichtung) geglättet werden und dann einige Zeit abbinden. Der entsprechend ausgehärtete Putz kann, für eine bessere Ebenflächigkeit, zusätzlich mit einer Trapezkartätsche und dann mit einem für den gewünschten Effekt und die Bestimmung des Putzes geeigneten Werkzeug abgezogen werden. Sollte der Putz als Untergrund für einen keramischen Belag dienen, sollte die Oberfläche gar nicht abgezogen werden, soll er jedoch als Untergrund für andere Putze dienen, muss die Oberfläche mit einem Styropor- oder Filzreibebrett, einem Schwamm oder einem mechanischen Glätter abgezogen werden. Im Außenbereich muss der Putz während des Trocknens vor Regen und direktem Sonnenlicht geschützt werden. In Innenräumen empfiehlt es sich, den Putz über einige Tage bei erhöhter Feuchtigkeit, und dann bei leichter Lüftung ohne Luftzüge und direkte Sonnenbestrahlung aushärten zu lassen.Die Trocknungszeit hängt von der Schichtdicke, Temperatur und Feuchtigkeit im Raum ab. Vor der Aufnahme der weiteren Arbeiten an Wänden muss der Putz ausreichend austrocken. Sollte der Untergrund Haar- oder Schwundrisse aufweisen, empfiehlt es sich, zum Ausgleich der Untergrundeigenschaften die FÜLL- UND GRUNDIERFARBE GRUNT–TYNK anzuwenden.